Ja, und im Hintergrund sind mehrere Gruben ausgehoben, die vielleicht mal Fundamente für zusätzliche Stützpfeiler aufnehmen sollen.
G´Auf
Harzer06
Hier ist noch mal der aktuelle Stand vom 08.05.2020
Gruß
Uwe
Nachdem 6 Löcher ausgehoben wurden, kam heute ein Betonmischer und es wurde mittels Pumpe reichlich von dem Zeug verfüllt.
So wie es aussieht, wird nicht gekleckert.
Neue Bilder lohnen allerdings noch nicht.
Gruß
Uwe
Moin!
Wie die GZ heute schreibt, müssen 41 Bäume im Zuge der Sanierung gefällt werden. Deren Wurzeln würden bei den Sanierungarbeiten so stark beschädigt werden, dass sie keine Überlebenschance hätten. Übermorgen berät der Bauausschuss über die Fällarbeiten. Nach der Sanierung soll eine Ersatzpflanzung durchgeführt werden. Zwar ist die Bahn als Eigentümer der Mauer für die Sanierungsarbeiten zuständig, aber lt. einer Vereinbarung aus dem Jahr 1981 habe die Stadt die Hälfte der Kosten zu tragen.
Viele Grüße
Gunther
Bergmönch (05.10.2021)
Hallo,
wer soll das noch verstehen. Wie kann man so einen Vertrag ohne Not unterschreiben. Wohl nur wenn man sicher ist das man selber nicht zu Kasse gebeten wird, denn dafür kommt jetzt mal wieder der Steuerzahler auf. Und das die veranschlagte Summe nicht reicht weiß wohl auch jeder, die Baukosten werden
um ein vielfaches höher werden. Mit diesem Geld hätte man vielleicht einen Teil der desolaten Strassen im Stadtgebiet sanieren können oder woanders sinnvoll einsetzen können. Der große Gewinner ist dabei die Bahn.
m.f.G
Da die Deutsche Bahn AG zu 100% im Besitz des Bundes ist, würde der Steuerzahler in jedem Fall zahlen müssen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass nicht die Kommune sondern der Bund die Kosten tragen müsste.
Viele Grüße
nobby
Ich erwarte nichts und bin trotzdem enttäuscht!