Hallo Andreas,
Nachnutzungskonzept verschlafen ist noch harmlos ausgedrückt: Der Unwillen und die Unfähigkeit eines beamteten "Wirtschaftsförderers" aus der Stadtverwaltung hat unter anderm mit Falschinformationen alles blockiert.
Die Idee war, die 5000 (fünftausend!) Quadratmeter Halle für stoffliche Trennung beim Recyling zu nutzen. Und das schon damals!
Nachdem die Deutsche Bahn zugestimmt hatte, wurde unter anderm behauptet, dass alles wäre Wohnen und Arbeiten im Außenbereich, nach dem Bundesbaugesetz also verboten. Gleichzeitig tauchten Freunde des Herrn "Wirtschaftsförderers" als neue Interessenten bei der Bahn auf. Aber ein Vorvertrag mit der Bahn war schon abgeschlossen!
Die Idee war gut, doch Goslar konnte ja auf mindestens 30 neue mit dem Wachstum der Firma entstehende Arbeitsplätze verzichten. Dafür wurde zeitgleich im Außenbereich (!) Clausthaler Str ein Asylzentrum eingerichtet.
Übrigens, die beiden Ideengeber haben außerhalb von Goslar etliche Arbeitsplätze geschaffen und auch für deren Erhalt gesorgt.
Weiterhin Gute Nacht für die verwaltete Wirtschaftsförderung in Goslar. Es gibt ja viel zu viel Arbeitsplätze in Goslar
Glück Auf!
Ekkehard