Was mir als Okeraner schmerzlich fehlt ist natürlich der legendäre Eulenspiegel, Helios hieß übrigens zuerst Sunnyday dann No 1, dann Helios zuletzt Styx.
Siegfried Beuko hatte übrigens auch einen Getränkehandel in der Bornhardtstr. gegenüber Opel, er ist leider 2000 an einem Hirntumor verstorben.
Frau und Tochter sind nach Malle augewandert.
Hatte schon jemand die Klöndeele Frankenbergerstr. erwähnt ?
Dort gabs zig Biersorten und legendäre Baguettes.
Glück auf
Kai-Uwe
Geändert von steine1962 (15.07.2012 um 12:28 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
Da ich nicht mehr Neu-Deutsch verstehe,Zitat von steine1962
Was ,bitte ist Kloendeele?
Gruesse, Monika
Der Name der Kneipe
Glück auf
Kai-Uwe
Danke, Kai uwe, jetzt kann ich mir etwas darunter vorstellen, der Name ist Plattdeutsch und koennte soviel wie " Unterhaltungs -Diele" heissen, nicht wahr?Gruesse, Monika
Ich bin bei der Vielzahl der Nennungen jetzt nicht sicher, ob die nachfolgenden Gastronomiebetriebe bereits genannt wurden.
Ich habe sie in einem Artikel der GZ vom 05.09.1971 gelesen.
"Forsthaus" (Clausthaler Straße)
"Herzberghaus"
"Bergkanne" (Zehntstraße)
"Zum Kaiserhaus" (heute "Hubertushof")
"Wöhlers Kaffeegarten"
"Garten zur Eintracht"
"Garten auf Marienbad"
"Garten zum Schneckenberg"
"Garten zum Grünen Jäger"
"Pauls Garten"
"Zur Clus" (Osterfeld 1; gebaut vor der Jahrhundertwende zum 20. JH, Abriß 1968; 1929/30 übernahm die Stadt Goslar das Gasthaus und richtete dort wegen der herrschenden Wohnungsnot Wohnungen ein; unansehnlich geworden wurde das Gebäude dann im Sommer 1968 abgerissen)
Um die Jahrhundertwende ins 20.JH gab es 89 Hotels und Gaststätten in Goslar.
Geändert von Susanne-K. (20.08.2013 um 17:58 Uhr)
Eher Plattdeutsch
Beuko Getränke
Hallo Kai-Uwe,
hatte Beuko nicht auch noch eien Getränkemarkt in der Wachtelpforte, geradeaus geht es über den Kuhlenkamp Richtung Finanzamt. Neben Beuko war auch noch ein Fahrradhändler. Beuko habe ich das letzte Mal im Dezember 1988 gesehen, an dem Tag wo mein sohn geboren wurde. Er hatte doch immer diesen legendären Schnautzbart.
Gruß
märklinist
Hallo,
ja hatte er , damals Okerstr, Wachtelpforte und Gebhardshagen.
Der mit dem Bart ist Manfred, der war dann im Wiglo beschäftigt, hat sich dann im Osten wieder selbstständig gemacht mit "Winko" gab ärger mit Wiglo wegen Namensähnlichkeit, ist soweit ich weiss aber auch schon nicht mehr.
Die waren so zerstritten das Manfred nichtmal auf Siegfrieds Beerdigung war.
Glück auf
Kai-Uwe
Zu Winko
Hallo Kai-Uwe,
Winko ist nicht mehr im Osten, der Markt war im Bereich Quedlinburg ansässig. Die Räumlichkeiten hat Thomas Phillips bezogen, das weiß ich daher, weil meine Lebensgefährtin daher stammt.
In den 80 zigern, habe ich mal bei Wiglo in Bockenem gearbeitet als stellvertretener Marktleiter. Da bekam man einiges mit, was da so abging. Und Fritze Wilde war auch kein unbeschriebenes Blatt. Er war cholerisch, auch ihn hat es dahin gerafft, dies erzählte mir ein guter Freund der bei der Polizei ist. Teilweise war kein gut Kirschen essen mit Fritze Wilde.Eines Tages hatte ich ihm den Job vor die Füße geschmissen, hatte mittlerweile was neues.
Gruß
märklinist
Hallo Kai-Uwe,
Klöndeele kenne ich nur noch vom Hörensagen. Wieviel Biersorten hatte der Wirt denn vom Faß? Zu meiner Zeit, wo ich durch die Kneipen in Goslar und Umgebung gezogen bin, war wenn ich in die Galerie wollte, immer zum vorglühen im Rauchfang. Rolf Spohr hatte damls 8 Biersorten vom Faß, ich glaube das war damals einmalig in Goslar.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
uwe unten (15.03.2013)
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