Zitat Zitat von Harzbiker Beitrag anzeigen
Leider reicht die ganze Härte des Gesetzes bei solchen Leuten nicht aus. Selbst wenn Haftstrafen verhängt würden (bei Jugendlichen und Heranwachsenden eher unwahrscheinlich) würden die Geschädigten weiter auf ihren elementaren Schäden sitzen bleiben. Bei solchen Leuten ist nichts zu holen, da diese sich meistens ja in der sozialen Hängematte ausruhen! Sie selbst zum Arbeitseinsatz heranziehen zwecks Schadenswiedergutmachung klappt meistens auch nicht, weil sie entweder nicht zum Arbeitseinsatz erscheinen oder irgendwelche Leute aufschreien "dies sei menschenunwürdig" die Täter zum Arbeiten heranzuziehen. Also bleibt alles wie es ist, die Geschädigten (Opfer) zahlen ihre Schäden selbst oder die Solidargemeinschaft übernimmt dieses, insofern es sich um öffentliche Einrichtungen handelt.

Und im Schutze der Dunkelheit ist eine Identifizierung der Täter eh aussichtslos!

Armes Goslar!
Hallo Harzbiker,
ja ein schwieriges Thema mit der heutigen Jugend. Anstatt die Täter vor Gericht drohend zun ermahnen, sollte man mal überlegen, ob man für gewisse Delikte, die diese Klientel an den Tag legt nicht eine Drillerziehung nach militärischen Beispiel einführt. Habe mal einen Bericht darüber gesehen, das dies in einigen Bundesstaaten der USA Anwendung findet. Da lernen solche Leute, das man pünktlich aufsteht, seine Arbeit richtig verrichtet, Sozialverhalten und das man andere Menschen und dessen Eigentum achtet. So zu sagen, da wird denen der "Arsch bis zu den Ohrläppchen" hoch aufgerissen.
Ich denke, spätestens dann wird sich kein Jugendlicher mehr mit seiner Gefängnisstrafe brüsten.

Schwierig natürlich die Sachen mit der Schadensregulierung. Bekommen sie Arbeit und machen die auch gern, dann kommen trotz Willen der Leute Probleme auf, wenn es an die Lohnpfändung geht. Hier besteht noch Handlungsbedarf. Firmen dürften eigentlich niemanden kündigen, wenn ein Schuldner durch ehrliche Arbeit versucht seine Schulden irgendwie zu regulieren.

In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist