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Thema: Telefonnetz in Goslar

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Das die Kabel nicht unterirdisch verlegt sind liegt hauptsächlich am Geld. Tiefbau ist immer sehr teuer. Und mal ein Kabel an der Hauswand verlegen ist schnell gemacht.

    Auch wenn im Bürgersteig das Hauptkabel liegt, muß es ja vom Endverzweiger weiter in die Häuser gehen. Das kann alles unterirdisch gemacht werden. Ist aber immer ein Frage des Geldes.
    Heut werden Neubauten natürlich hauptsächlich unterirdisch versorgt.
    Aber die Altbauten wurden halt kostengünstig nachversorgt.
    Geändert von Speedy (17.02.2012 um 17:57 Uhr)
    Gruß
    Uwe

  2. #2
    Gezäheschlepper Avatar von Malposa
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    Zitat Zitat von Speedy Beitrag anzeigen
    Aber die Altbauten wurden halt kostengünstig nachversorgt.
    Das ist ein ganz guter Indikator dafür, wann ein Gebäude errichtet wurde, wenn man bedenkt, dass die heutigen Endverzweiger sich eigentlich ausschließlich im Keller befinden. In Ohlhof wird man wahrscheinlich auf keinen einzigen APL stoßen, der für jeden Spaziergänger sichtbar ist.

    Kurios finde ich, dass sich auch eine Handvoll Verzweiger in Jürgenohl befinden, obwohl es sich ja um einen relativ neuen Stadtteil von Goslar handelt. Mir fallen zum Beispiel spontan zwei Endverzweiger ein, die auf der Nendorfstraße in Kramerswinkel sind. Die Häuser können ja eigentlich nicht wesentlich älter sein als die Nachbarhäuser und trotzdem sind bei ihnen die APLs außen abgebracht.

  3. #3
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Zitat Zitat von Malposa Beitrag anzeigen
    Das ist ein ganz guter Indikator dafür, wann ein Gebäude errichtet wurde, wenn man bedenkt, dass die heutigen Endverzweiger sich eigentlich ausschließlich im Keller befinden. In Ohlhof wird man wahrscheinlich auf keinen einzigen APL stoßen, der für jeden Spaziergänger sichtbar ist.

    Kurios finde ich, dass sich auch eine Handvoll Verzweiger in Jürgenohl befinden, obwohl es sich ja um einen relativ neuen Stadtteil von Goslar handelt. Mir fallen zum Beispiel spontan zwei Endverzweiger ein, die auf der Nendorfstraße in Kramerswinkel sind. Die Häuser können ja eigentlich nicht wesentlich älter sein als die Nachbarhäuser und trotzdem sind bei ihnen die APLs außen abgebracht.
    Auch diese Häuser wurden erst viel später nach der Erstellung mit Telefon nachversorgt.
    Als die Häuser gebaut wurden, war der Telefonanschluß noch Luxus.
    Gruß
    Uwe

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