Also ganz ehrlich die "Hopper" die da auf dem Platz rumsaufen, sind mir relativ egal. Und mir ist auch egal ob da Skateranlagen oder sonstwas drauf stehen. Mir geht es einzig und allein darum, dass die Grünfläche bleiben muss.

Gott da regen sich diese hirnlosen Politiker über ihr ach so böses CO² auf, und wenn das Teil gebaut wird, wird die letzte nutzvolle Binnen-Grünfläche in unserem Stadtteil verschwinden, so dass wir nur noch Betonklötze um uns herum haben (nichts gegen die 60er Bauten die mag ich.) Und wer darf der Architekt sein? der selbe Pfuscher der auch das Arbeitsamt entworfen hat? na danke.

Es ist sehr angenehm in Jürgenohl Spazieren zu gehen, und ich ärgere mich über jeden noch so kleinen Busch der entfernt wird, und die dezente Optik zwischen 50 Jahre alten Bäumen, und einer Blühenden Zeit der Simplen Architektur in den 60er Jahren, ruiniert. Und ich finde Teilweise sind manche Ecken von der "Abholzung" So stark betroffen, dass man bei den Nachbarn Fernsehen schauen kann (Fröbelstraße richtung Grundschule). Und so wird es hier auch sein, wenn da ein hässliches Altersheim, in unseren schönen Park kommt.

Und dann wundern die sich über die Jugendkriminalität... Glauben die ehrlich jemand der in Jürgenohl wohnt, geht irgendwo zb. nach Sudmerberg Nord um zu Skaten? Ich meine sicher... selbst wenn man mir das Geld geben würde, hätte ich nicht die Zeit nach Hannover zu fahren wenn ich ins Kino will, sollte unseres schließen. Genau das selbe ist es auch mit dem Skaterpark. Und wo sollen die Jugendlichen hin? genau! mit dem Auto besoffen in die Nachtschicht. Super ansatz gegen Verkehr und Alkohol. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die GWG es sich lange gefallen lassen würde, wenn die Jugendlichen, statt auf dem Skaterplatz rumzuhängen, statdessen besoffen auf den Spielplätzen zwischen den Wohnhäusern "rumlärmen" würden.

Der Fliegerhorst hat eine ruhige Waldlage, einen Penny vor der Tür, und ein Krankenhaus gegenüber. Was will man mehr? Wieso bauen die ihr Heim nicht da hin?

Herrgott Goslar stirbt aus, wenn die sich nur noch um Altersheime, und die nervigen Touristen kümmern. Die Bassgeige geht ein, Jürgenohl hat mehr freie Wohnungen als Tschernobyl, und ehemalige Pläne diese Stadt aufblühen zu lassen, und wachsen zu lassen, werden einfach nur Ignoriert. (siehe die angedeutete Straßenerweiterung in der Baßgeige hinter dem TÜV.)