Der Bahnübergang, den ich meine, gibt es nicht mehr.
Wenn man von der Okerstraße kam, ging der Weg in den Wall hinein, an der Rückseite der Hosenträgerfabrik vorbei, damals hieß die wohl schon Cunard, da wurden Hemden genäht, rechts waren Gärten. An der Rückseite von Möbel-Schlösser vorbei und ein paar Schritte weiter, da war der Bahnübergang. Wenn man drüben war, war da die Rückseite von einem Haus, in dem wohnte Dr. Isermeyer. Dann führte der Weg hinauf bis er neben der Brücke am oberen Ende rauskam.

In der Turnhalle der Schillerschule standen damals noch 3 Öfen, die wurden noch richtig mit Kohlen geheizt. In einer Turnstunde im Winter haben wir ein Spiel gespielt und die Lehrerin rief "an die Ohren fassen", die Hälfte der Schüler verstand "An den Ofen fassen" und die Kinder scharrten sich um die 3 Öfen. Ich stand recht nah dran, kriegte noch einen Schubs von hinten und kam mit dem Arm an den glühendheißen Ofen. Die Narbe von damals ist aber inzwischen fast weg.
Die Lehrerin ist mir leider nach der Grundschulzeit an einer anderen Schule wieder begegnet.