Da, wo ich eigentlich "groß" geworden bin.
Ohne Wache. Da ist es doch nur eine Frage der Zeit,
bis alles vollgekriztel und zerstört wird....
:((:((
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,179952.html
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Da, wo ich eigentlich "groß" geworden bin.
Ohne Wache. Da ist es doch nur eine Frage der Zeit,
bis alles vollgekriztel und zerstört wird....
:((:((
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,179952.html
Ja, darauf läuft es wohl hinaus; aber Gebäude verfallen lassen konnte man in GS doch schon immer, sonst gäbe es den "Dom" noch oder das Bahnbetriebswerk.
Andererseits können wir uns Schlimmeres vorstellen. Z. B. wenn man die Kaserne tatsächlich noch brauchen würde. Vielleicht kann man den Verfall auch als Symbol für fast 66 Jahre Frieden in unserem Land sehen, dann ist es gar nicht so schrecklich.
anke wird wohl recht behalten ... dann hat es sich bald erledigt ...
andereseits ist der bund eigentümer und die stadt hat kaum was damit zu tun , kann zwar vorstellig werden und bitten das weiter bewacht wird , aber ist halt eine kostenfrage ... mögen die chaoten kommen.
in goslar verfallen nicht nur ungenutzte gebäude , jüngstes beispiel steht mitten im zentrum der stadt und dürfte nun ein sanierungsfall sein , siehe : http://www.goslarsche.de/Home/harz/a...id,177802.html ,
wenn ich ehrlich bin sollte die stadt ihren bescheidenen mittel bitte dafür einsetzen sich um die historische bausubstanz in der altstadt zu sichern und zu erhalten , und das auch mal bevor solche schäden wie am rathaus zu groß werden ... statt jetzt vll gelder in den fliegerhorst zu pumpen , wo niemand sagen kann wie dieser weiter genutzt werden kann und wird , und den fliegerhorst dann lieber , den verfall als symbol für 66 jahren frieden preisgeben , wie alter schirm es so schön sagte. die bgs unterkunft stand auch lange zeit praktisch unbewacht leer ... heute beherbergt sie das efzn ...
Schlimm halt für die anwohner wenn denn dann dort nachts irgendwelche chaoten rumlaufen ...
@bergland,
dieser Artikel ist mal wieder ein Meisterwerk der Formulierungskunst in der Goslarschen Zeitung. Einfach genial, ein großes Loch mit der Formulierung "es füllt den halben Raum aus" zu beschreiben. Wobei wir hoffen, das dieses ausfüllende Loch nicht auch noch schwarz wird und die ganze Stadt in seinen Sog zieht.