Ich denke der Investor, eigentlich ist es ein WWB - weiter wie bisher.
https://regionalheute.de/goslar/zust...9kOJAlGwR7jrns
Durch den ganzen Murks, den man gebaut hat, hat man jetzt in einem Neubaugebiet ein Sanierungsgebiet.
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Ich denke der Investor, eigentlich ist es ein WWB - weiter wie bisher.
https://regionalheute.de/goslar/zust...9kOJAlGwR7jrns
Durch den ganzen Murks, den man gebaut hat, hat man jetzt in einem Neubaugebiet ein Sanierungsgebiet.
Moin Andreas!
[Ironie]
Es hat aber auch seine guten Seiten. Schließlich wurden auch einige Dinge massiv gefördert: Politikverdrossenheit beispielsweise. Der Verdacht von Vetternwirtschaft. Der feste Glaube daran, dass sich manche alles erlauben können. Die Überzeugung, dass die Nacharbeiten von der Allgemeinheit bezahlt werden. Und fördern ist doch immer gut...
[/Ironie]
Einen gewissen Trost finde ich darin, dass auch diejenigen, die sich gerade die Taschen vollstopfen und sich mit ihrem breiten Arsch auf Regeln setzen, von ihrem "rechtschaffen" erworbenen Mammon nichts mitnehmen können, wenn sie dereinst in die Kiste hüpfen.
Viele Grüße
Gunther
Hallo
Ich habe schon länger nach Informationen über meinen ersten Bundeswehrstandort gesucht. Bin im Januar 1988 zur Grundausbildung in die 7. Kompanie gekommen und dort bis Ende 1989 gewesen. Danach in einen Einsatzverband gewechselt. Kompaniefeldwebel war damals HFw Ninnemann. Ein toller Vorgesetzter, an den ich mich sehr gerne zurück erinnere. Ich meine, dass er kurz bevor ich gegangen bin StFw geworden ist. Habe dort unter anderem auch Ausbildungszug und UL in Goslar gemacht. Ende 1989 war dann ja etwas los, als die Mauer fiel...
Vielleicht ist ja noch jemand aus der Zeit hier, der sich erinnert. So schade, was aus dem Fliegerhorst Goslar geworden ist...
Text wurde editiert.
Moin!
Vor dem Hintergrund der russischen Invasion in der Ukraine regt u. a. Bernd Althusmann (CDU) eine Rückkehr zur Wehrpflicht an. Diese ist seit 2011 ausgesetzt. Seitdem hat ein starker Rückbau der bundesdeutschen militärischen Infrastruktur stattgefunden. Der Fliegerhorst ist ja nur einer von vielen verschwundenen Standorten. Für die m. E. unwahrscheinliche Reaktivierung der Wehrpflicht müssten zunächst also einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Aber mal angenommen, man würde zur Wehrpflicht zurückkehren, benötigte man einen zeitlichen Vorlauf von mindestens zwei Jahren, um das volle Potential zu erreichen. Neben der Etablierung eines Einberufungsverfahrens, der Schaffung von Truppenunterkünften und der Beschaffung von Ausrüstung müsste die Ausbildung der Rekruten vorbereitet werden. Bis die ersten Rekruten ausgebildet werden könnten, wäre vermutlich der größte Teil des ersten Jahres herum.
Einen neuen Goslarer Standort würde es dann mit ziemlicher Sicherheit aber nicht geben. Strategisch sinnvolle Standorte würden weiter im Osten liegen. Und obwohl ich hoffe, dass Russland seine kriegerischen Aktivitäten bald einstellt, ist die offenbar gewordene deutsche Verteidigungsunfähigkeit erschreckend.
Viele Grüße
Gunther
Bin gestern (28. April 2022) an den Mahnmalen von Baumfrevel vorbeigefahren.
Der Baum auf Bild 1 zeigt keine Triebe mehr. Der Zweite nur ganz zart. Schätze, das war's für die beiden Bäume.
War ja absehbar. Ich hoffe, dass es dem Verursacher inzwischen an den Kragen gegangen ist.
Vielleicht weiß ja Herr Knolle da mehr?
Anhang 20036 Anhang 20035
Ja, schön wäre es wenn es eine Strafe gäbe, aber lest selbst.
Ich Zitiere hier ein Beitrag den Friedhart Knolle auf der BUND Seite veröffentlicht hat
Zitat:
Der Artenschutz ist im Bundesnaturschutzgesetz zwar als Aufgabe definiert, es fehlen aber umfassende, strenge Verbote und Handlungsanweisungen für Behörden. Der Artenschutz umfasst als Aufgabe den Schutz der Tiere und Pflanzen wildlebender Arten und ihrer Lebensgemeinschaften vor Beeinträchtigungen durch den Menschen und die Gewährleistung ihrer sonstigen Lebensbedingungen und den Schutz der Lebensstätten und Biotope der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten – so das Gesetz. In der Praxis zuständig sind die Naturschutzbehörden, die den Amphibienschutz an Straßen jedoch nur als „freiwillige“ Aufgabe definieren.
Nach Auffassung der drei großen Naturschutzvereine im Landkreis Goslar muss die Aufgabe „Artenschutz an Straßen“ durch die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr und durch die Naturschutzbehörde des Landkreises verpflichtend erfüllt werden.
Wer mehr lesen will folgt dem Link
Gruß Toni
Interpretiere ich das richtig ? Trotz vieler warmer Worte ist da eigentlich gar nichts geschehen ? Es gibt doch sogar einen Augenzeugen (Andreas Caputo), der den "Schäler" samt Tatwerkzeug gesehen hat. Ich bin nun kein Gärtner, aber scheinbar wurde den Bäumen auch keine schützende Bandage umwickelt, um das Eindringen von Schädlingen zu erschweren usw.- zugegeben "kleiner Naturschutz" und sicher zu unwichtig für "BUND" und "Nabu". Aber auch über eine erfolgte Anzeige wurde hier nie etwas vom Fortgang berichtet. Es ist inzwischen doch zeimlich genau 2 Jahre her, oder ? Diese Selbstdarstellungen des BUND auf ihrer Homepage und der Gegensatz zu dem, was sie "auf die Kette kriegen" ist beachtlich. :-)
Schade. Ist wirklich keiner in der Zeit von 04.1984 bis Ende 1985 dort stationiert gewesen?
Ich habe leider nicht gedient. Trotzdem viele Grüße von der Abzucht an die Treene :-)
Bergmönch
P.S. Ein sehr gutes Buch mit Fotos aller Gebäude gibt es hier: https://www.amazon.de/Fliegerhorst-W...dp_ob_title_bk