Hier noch der Artikel zum
Bau des Parkes in Jürgenohl.
Leider bekomme ich das Foto des Artikels nicht besser hin.
Gruß, Luzi
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Hier noch der Artikel zum
Bau des Parkes in Jürgenohl.
Leider bekomme ich das Foto des Artikels nicht besser hin.
Gruß, Luzi
Bromberger 17 u. 19 steht nun
nicht mehr.
Gruß, Luzi
Moinsen Luzi,
... viele Objekte der "Wohngesellschaften Goslar" sind zwischenzeitlich doch "sehr" in die Jahre gekommen, außerdem gibt es
schon seit einiger Zeit erheblichen Leerstand in Jürgenohl. Natürlich werden freigewordene Wohnungen auch nach Bedarf
saniert, allerdings erst wenn man einen neuen Mieter hat auf den man die Sanierungskosten umlgen kann.
Man darf nicht vergessen das die Einwohnerzahl in Goslar kontinuierlich abnimmt und auch immer älter wird.
Auf der anderen Seite wird aber ständig neuer unbezahlbarer Wohnraum geschaffen, siehe Fliegerhorst und demnächst auch
Odeon und Kattenberg.
Man darf auch nicht vergessen das es für diesen "Mehrgenerationspark" erhebliche "Fördermittel" gibt !!
Damit rechnen sich dann auch die "Abrißkosten" und die "Entsorgung" !!
Ich habe mal die entsprechenden Infos aus dem letzten "Mieter Magazin" der "Goslarer Wohngesellschaften"
eingefügt.
Anhang 19852 Anhang 19853
Moinsen Luzi,
Viele Objekte der "Wohngesellschaften Goslar/Harz" in Jürgenohl sind doch schon sehr in die "Jahre" gekommen.
Es gibt auch erheblichen Leerstand. Man darf auch nicht vergessen das die Einwohnerzahlen in Goslar rückläufig sind
und die Gesellschaft immer älter wird. Da trennt man sich schon mal von nicht mehr attraktiven Bestand.
Sebstverständlich modernisieren die "Wohngesellschaften Goslar/Harz" auch Wohnungen bei Mieterwechsel da man
dann natürlich die Modernisierungskosten auf den neuen Mieter umlegen kann.
Langfristig verschwindet allerdings immer mehr bezahlbarer Wohnraum in Goslar.
Projekte wie "Fliegerhorst" und demnächst auch "Odeon" und "Kattenberg" zeigen wohin die R(P)reise geht.
Auch die "Wohngesallschaften GoslarHarz haben erkannt des es auch "Fördermittel-/töpfe gibt.
Für das Projekt "Mehrgenerationpark" gibt es reichlich "Fördermittel"! Da ist es lukrativer eine alte schon längst
leerstehend abgeschriebene Immobilie abzureißen und was neues entstehen zu lassen.
Mal sehen wie und ob das überhaupt genutzt und angenommen wird.
PS: Die Pflege von "Grünanlagen" ist ja auch nicht gerade Goslars Stärke.
Die Bilder stammen aus dem "Mietermagazin 11-2021 / Wohngesellschaften Goslar/Harz".
Anhang 19854Anhang 19855
Den Bewohnern von der Bromberger Str. 17-19 wurde schon vor Jahren nahe gelegt umzuziehen. Wie weit das von der GWG dann unterstützt wurde weiß ich nicht.
Bei der Marienburger Str. 3-7 ist das ähnlich. Wird auch irgendwann weg sein.
Die Fahrbahn im Bereich Bromberger Str. 17-19 ist ja nicht asphaltiert, sondern gepflastert .Und ich weiß nicht ob es jemanden aufgefallen ist ,beide Seiten haben im gesamten gepflasterten Bereich abgesenkte Bordsteine. Zumal auch nicht in Granit sondern in Beton mit schönen runden Kanten. Altersgerecht.
Mich würde es nicht wundern das die Graudenzer Str. 29-33 auch mal verschwindet.
Aber das sind nur meine Gedanken.
Hallo joe 70,
die Pflasterung an der Bromberger ist mir auch aufgefallen.
Da dieser Mehrgenerationspark verschiedene "Eingänge" haben wird, kann ich mir gut denken, daß diese Absenkungen zur Erleichterung zum
Überqueren der Straße gedacht ist. Wäre mit nem Rollator oder Rollstuhl natürlich dort einfacher.
Daß die Marienburger 3 - 7 auch weichen soll, wußte ich gar nicht. Nunja, da stehen ja auch viele Wohnungen leer.
Vielleicht wird man dort dann neuen Parkraum schaffen!?
Königsberger Str. 1 wird ebenfalls weichen. Das Haus steht auch schon lange leer. Es macht zwar nen bewohnten Eindruck, aber das täuscht.
Gruß, Luzi
Moinsen Joe70,
... Du hast recht, auf der Marienburger Ecke Königsberger sind wirklich nur noch wenige Wohnungen belegt.
Vielleicht möchte man die beiden Objekte tatsächlich mal aufgeben. Sind ja auch sehr "verkehrsgünstig" gelegen. :ironie:
Nochmals Ironie, da man in Goslar offensichtlich eine "Kreiselmacke" hat, könnte man dort dann auch einen bauen.
Manchmal steht ein "Servicefahrzeug" der "Wohngesellschaften Goslar/Harz" unten auf der Königsberger Straße
vor der 1, irgend etwas wird dort vermutlich immer noch gelagert.