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Hallo...wo bin ich und was war das!?!:)!
(Man beachte beim ersten Bild den dunklen Ein/bzw. Ausgang auf der linken Seite!!! Das dritte Bild zeigt ihn nach innen fotographiert!...bessere Aufnahmen folgen...!)
Meine Tehorie steht!!! Also bitte Gedanken von Euch dazu! :D
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Hello again...!
Hier handelt es sich wohl um das Mundloch des Julius-Fortunatus-Stollen!
...bitte nochmal von den "Insidern", also den ehemaligen Bergleuten zu bestätigen!
Bitte an dieser Stelle den Hinweis an "Uwe unten", bitte melde Dich bei mir...wirklich wichtig!
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Hallo...Lokalisation...Frankenbergerkirche...Aufna hme in diese Richtung von der Strasse Beek (Hausnummer 2)...Frage: was war das...Gewölbestruktur in Richtung Frankenbergerkirche, unter der Immunitätsmauer des Kloster hindurch oder ein ehemaliger Keller? Wozu?!? Weiß jemand mehr?
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Zitat:
Zitat von
Sperber
Hello again...!
Hier handelt es sich wohl um das Mundloch des Julius-Fortunatus-Stollen!
...bitte nochmal von den "Insidern", also den ehemaligen Bergleuten zu bestätigen!
Bitte an dieser Stelle den Hinweis an "Uwe unten", bitte melde Dich bei mir...wirklich wichtig!
Hallo Sperber !
Hier zum Vergleich ein paar ganz aktuelle Bilder vom Mundloch des Julius-Fortunatus-Stollen.
Zu finden am Wall, parallel zum Reiseckenweg
Viele Grüße
Harald
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Hallo...
hier ein paar Bilder des voraussichtlichen Standortes des damaligen Truwerdich-Zwingers (die erste Aufnahme erfolgte in Richtung "Kaiserstuhl" und Strasse vom Wall aus).
Dieser ist dato dicht bewachsen (dritte Aufnahme) und es liegt scheinbar eine Menge, insgesamt relativ weiche Erde darauf. An einigen, (wahrscheinlich kurz nach dem Abriss entstandenen Eichen auf dem Gelände) sieht man im Wurzelbereich massive Steineinschlüsse. Deutlich zu erkennen den Stress der Bäume, dort zu wurzeln, um Halt zu finden! Dies zeigt sich bei einigen Bäumen des Bereiches (zweite Aufnahme).
Interessanterweise wurde offensichtlich von der Seite zur Kaiserpfalz aus, damals (Nach oder vor dem Abriss des Turmes???) eine schmale Buchenallee in Richtung des Turmes gepflanzt (siehe viertes Bild). Unterhalb des Turmhügels oder des Walles, gibt es in Richtung der ehemaligen BGS Gebäude steinernde alte Pfosten, vermutlich Sandtein...fast zu schade, um dort zu verotten. Der Ausflug war soweit betrachtet recht unspektakulär aber insgesamt, mit ein wenig Phantasie betrachtet doch interessant!
Grieb schrieb zum Turm, dass der Sockelbereich mit seinem Tonnengewölbe damals beim Bau der Umgehungsstrasse kurzeitig sichtbar gewesen sei.
Gibt es hier jemanden, wer zum Beispiel ältere Aufnahmen/schriftliche Hinweise dieses Bereiches hat oder alte Goslarer kennt, die vom "Hören und Sagen" noch etwas zu diesem alten Gemäuer sagen können?
...Die Suche danach gestaltet sich bisher, als echte Herausforderung...wir bleiben optimistisch!(inlove)
Goslar birgt einiges...!