<< Naja.. den Ersatz hätten sie vielleicht bischen wo anders bauen können.. nicht gerade DA... >>
Liebe Anke, es git keinen Grund einen Rückzieher zu machen: Der Posten des Wirtschaftsförderers war und ist bisher immer nur mit "Parteifreunden" besetzt worden.
Die Komplexität und das Feeling für das erfolgreiche (!) Wirtschaften in Goslar verlangt Wissen, Erfahrung, soziale Kompetenz und ein gutes Gespür für Befindlichkeitn, Entwicklung und Fortbestand.
Ein Vorgänger des aktuellen Wirtschaftsföderers der Stadt Goslar hat mal vor Jahren Existenzgründer im Auftrag des damaligen Arbeitsamtes beraten. Dabei wurden in der Gruppe offen die einzelnen Geschäftsideen vorgestellt. Der Großmeister hat dann entschieden: "Wird was oder lass es bleiben!" . Seinen Fehleinschätzungen zum Trotz haben die Existenzgründer ihre Ideen duchgezogen.
Heute sind Bioläden, Energieberatung, Altenpflege und vieles mehr entgegen dem damaligen Ratschlag (Aua!) selbstverständlich und erfolgreich.
Bei diesem Vorfall ergibt sich auch die Frage: "Was haben die Goslarer denn da in ihren Rat gewählt?"
Übrigens, den Preis würde Bahr aus der Portokasse zahlen.