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Thema: Geplante Rückgewinnung von Rohstoffen am Bollrich

  1. #51
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Man vergesse nicht, zu welcher Zeit welche Extrakte am (Welt)Markt wichtig und lukrativ zu verkaufen sind, bzw. waren, bzw. in welchen Metallen/seltenen Erden Bedarf besteht. Bis 1988 brauchte man sicherlich den Aufwand in der Ramelsberger Flotation nach breiter gefächerter Extraktion noch nicht. Sicherlich war das Wissen um weitere Mineralisation der Rammelsberger Erze außer dem, was wirtschaftlich flotiert wurde, nicht unbekannt. Der Markt hatte wahrscheinlich keinen Bedarf.
    Das Wissen darum, was sich noch alles in den Bergeteichen abgelagert hat, führte schließlich zur neuerlichen Erkundung mit der Fragestellung, unter welchen (wirtschaftlichen und umweltlichen) Bedingungen die Bergeteiche aufgewältigt werden könn(t)en, um die vorhandenen "Bodenschätze" zu erschließen. Der Aufwand ist möglich und bringt mit den erforderlichen Voraussetzungen Ergebnisse. Frage ist: ist (wird) es wirtschaftlich sein im Verhältnis zum derzeit noch günstigeren Marktpreis aus "einfacher", besser gesagt billiger, zu gewinnenden Primärrohstoffen irgendwo aus der weiten Welt.
    Das Projekt ist langangelegt in die Zukunft zu betrachten. Bergbau ist immer ein langwieriger Akt, der Zeit und Geld benötigt. Wann das wirkliche Berggeschrei um die vorhandenen Minerale kommt... bleibt abzuwarten. Es ist auf einem guten Weg...

    Glück Auf, Goslärsche
    Geändert von Goslärsche (20.09.2018 um 07:55 Uhr)

  2. Danke von:

    Andreas (28.09.2018),Harzer06 (20.09.2018)

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