Die ganze Nummer stinkt derart, wie so manch anderes auch. Ich kann mir langsam vorstellen, dass da entweder weggesehen wurde oder der eine oder andere die Hand aufhält ...
Die ganze Nummer stinkt derart, wie so manch anderes auch. Ich kann mir langsam vorstellen, dass da entweder weggesehen wurde oder der eine oder andere die Hand aufhält ...
Glück Auf!
Andreas
A.C. (15.04.2020),Onkel Hotte (16.04.2020),Roger (28.04.2020),Trichtex (16.04.2020)
NEUE PERSPEKTIVE FüR KATTENBERG-AREAL
Tessner und Junicke: Premiere am Bau.
So titelte die GZ am 21.04.2020 den Artikel aus dem "Home-Office" bei Herrn Tessner.
So ist das eben, die Bürger versuchen in der Corona-Krise so gut wie möglich ihr Alltags- und Berufsleben zu gestalten aber im Hintergrund
wird "Big-Business" gemacht. Aktuell sieht es wohl so aus: Die Sanierungsarbeiten sollen im Juni 2020 beendet sein.
Anschließend wird das Areal der Klosterkammer übergeben. Die übergibt das Grundstück dann auf Erbpacht-Basis an die beiden Bauherren,
die wohl im März 2021 starten wollen. Entstehen sollen wohl 6-8 Objekte in Geschossbauweise mit evtl. Penthouse und Tiefgarage.
Zitat vom Bauherren Junicke: "Das wird nicht billig". Es ensteht also mal wieder "Betongold" was sich ein Goslarer kaum leisten kann.
Alle Beteiligten sehen sehr zufrieden aus, obwohl einer die aktuellen Corona-A(n)bstandsregeln nicht zu kennen scheint.
Vielleicht hätte das der GZ-Fotograf auch besser arrangieren können
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Update zum Thema Kattenberg GZ vom Dienstag, 21.04.2020
NEUE PERSPEKTIVE FüR KATTENBERG-AREAL
Während der normale Bürger durch die aktuelle Corona-Krise völlig abgelenkt, und auf andere Dinge fokussiert ist, sind im Hintergrund
neue Pläne für das Areal geschmiedet worden. Aktueller Stand sieht wohl so aus. Nach Beendigung der Sanierungsmaßnahmen Juni 2020
soll das Gelände von der Klosterkammer an das Investoren-Duo Tessner/Junicke auf Erbpacht-Basis übergeben werden
Die wollen dann ab März 2021 über 4 Jahre hinweg dort 6-8 Objekte in Geschoßbauweise mit wahrscheinlich Penthaus und Tiefgarage
errichten. Zitat von Herrn Junicke "das wird nicht billig". Also wieder so genanntes "Betongold" das sich kein Goslarer leisten kann.
Also bei allen Beteiligten zufriedene Gesichter siehe Foto.
Wer mag jetzt böses dabei denken das dieses Bild wohl im "Home-Office" (dieses Wort wurde in den letzten Wochen überstrapaziert)
des Goslarer Ehrenbürges entstanden ist. Erstaunt bin ich nur das sich alle, bis auf einen Teilnehmer an die aktuellen
An-/ Abstandregeln gehalten haben.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Moinsen,
... zwischenzeitlich gibt es Neuigkeiten zu dem leidigen Thema.
Am 21.04.2020 titelte die GZ: Neue Perspektive füt das Kattenberg ArealWer mag böses dabei denken wenn die Bürger
in diesen schwierigen Corona-Zeiten mit den veränderten Lebensumständen klar kommen müssen und abgelenkt sind, werden im
Hintergrund die "Strippen" gezogen.
Goslars Ehrenbürger Hans-Joachim Tessner und der Bad Harzburger Investor Dirk Junicke werden das Areal ab März 2021 gestalten.
Die Sanierung soll wohl im Juni 2020 beendet sein, dann wird das Gelände an die Klosterkammer übergeben. Diese vergibt das Ojekt
anschließend auf Erbpacht-Basis an die beiden Investoren.
Ab März 2021 soll dann in 4 Bauabschnitten neues "Betongold" entstehen. Vorgesehen sind 8-10 Häuser in dreigeschossiger Bauweise
mit angedachten Penthäusern und Tiefgaragen. Zitat von Herrn Junicke "Das wird nicht billig".
Wie man auf dem Bild sieht, nur zufriedene Gesichter bei allen Beteiligten.
Der aufmerksame Betrachter erkennt aber auch, das einer der Herren die in den Corona-Zeiten geltenden Abstandsregeln wohl nicht kennt.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Moinsen,
Neue Perpektive für Kattenberg Areal titelte am 21.04.2020 die GZ.
Die Sanierung soll wohl im Juni 2020 abgeschlossen sein Danach wird das Gelände an die Klosterkammer übergeben.
Anschließend übernimmt ein Investoren-Duo bestehend aus dem Goslarer Ehrenbürger Hans-Joachim Tessner und
dem Bad Harzburger Immobilienbüro Dirk Junicke auf Erbpacht-Basis das Areal von der Klosterkammer.
Ab März 2021 soll dann dort in 4 Bauabschnitten neues "Beton-Gold" entstehen.Vorgesehen sind 8-10 Gebäude in
dreigeschossiger Bauweise mit angedachten Penthäusern und Tiefgaragen. Zitat von Herrn Junicke: "Das wird nicht billig".
Also genau das was wir in Goslar dringend benötigen.
Wer mag jetzt böses dabei denken wenn in der aktuellen Corona-Krise, in der das "Volk" abgelenkt ist, solche "Deals" im
"Home-Office" gemacht werden. Das Bild zeigt nur zufriedene Gesichter auch wenn ein Teilnehmer offensichtlich nicht
die aktuellen "An-/Abstandsregeln" kennt.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Maria (29.04.2020),nobby (29.04.2020),Onkel Hotte (30.04.2020),Trichtex (29.04.2020)
Moin,
Also sich führ diesen Mist, den der Steuerzahler teuer bezahlen wird, sich auch noch selbst feiern und ablichten lassen......Ich weis nicht. Für die Investoren und die Klosterkammer ein einträgliches Geschäft. Für die Stadt eine Peinlichkeit, aber wenn man trotzdem noch darüber grinsen kann, O.K.. Arbeiten noch bis Juni? Wird das alles noch teurer? Lässt die Stadt sich vielleicht noch von den Investoren übers Ohr hauen? Wer weis.
Und wir brauchen hier auch dringend "Beton-Gold" in Form von Penthäusern
Moin!
Es ist nun mal eine sehr gute Lage, mit Innenstadt- und Bahnhofsnähe sowie einem Wäldchen vor der Haustür. Dass dort kein sozialer Wohnungsbau stattfinden wird, dürfte niemanden überraschen. Und auch der Stadt muss bewusst gewesen sein, dass dort Luxusimmobilien entstehen werden.
Ob die Stadt tatsächlich draufzahlt, ist dabei gar nicht mal zwingend sicher. Oftmals fließen für die Sanierung und Erschließung solcher Areale auch EU-Fördermittel. Es muss ja einen Grund für die Fröhlichkeit der abgelichteten Partygäste geben. Irgendwann wird das Wahlvieh vielleicht darüber informiert.
Aus welchem Steuertopf auch immer die Zeche bezahlt wird: Der leichte Würgereiz, den das bei mir hervorruft, wird irgendwann vorübergehen.
Viele Grüße,
Gunther
Andreas (03.05.2020)
Moinsen
Die Lage ist auf den ersten Blick schon top.Wäldchen vor der Haustür hat auch was. In räumlicher Nähe hinter dem Wäldchen auf auf dem Parkplatz Hildesheimer Straße ist aber auch die neue Drogenberatungsstelle (Drobs) in Planung. Ich finde das wertet die ganze Ecke ein wenig ab. Aber das trifft ja dann
auch das Projekt Odeon. Das wurde vor 1 Jahr für einen symbolischen Euro an Hannoveraner Investoren verscherbelt, auch für die Schaffung hochwertigen
Wohnraums. Das ist allerdings ein anderes Thema.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Moin!
Pünktlich zum Sommeranfang macht das Areal einen aufgeräumten Eindruck. Die Baumaschinen sind verschwunden, alles ist akkurat planiert. Fehlt nur noch ein hübsches Schleifchen drum, wie das bei Geschenken üblich ist - schließlich soll die Klosterkammer nicht schlecht von Goslar denken.
Viele Grüße,
Gunther
kleine (25.10.2023),Maria (22.06.2020),Onkel Hotte (22.06.2020),Roger (22.06.2020)
Moin,
soweit öffentlich bekannt, hat die Stadt rund 4 Mio. für die Sanierung bezahlt, um 1,25 Mio. einzunehmen.
Wenn ich solche Geschäfte machen würde, bekäme ich einen Betreuer, auf Normaldeutsch einen Vormund, und dürfte mir ohne dessen Erlaubnis nicht mal mehr einen Lolli kaufen. Zumal in diesem Fall nicht die Verantwortlichen selbst den Schaden haben, sondern mal wieder der bewährte Steuerzahler dran glauben muß. Egal ob aus der Stadtkasse oder irgendwelchen Fördertöpfen, es bleibt so oder so am Steuerzahler hängen.
G´Auf
Harzer06
A.C. (27.10.2020),nobby (27.10.2020),Onkel Hotte (23.06.2020),Systemcoach (30.06.2021),Trichtex (22.06.2020)