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Thema: Die Thomaskapelle

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Gezäheschlepper Avatar von Riade
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    Zitat Zitat von Bergmönch Beitrag anzeigen
    Kürzlich konnte ich das Heft „Ausgrabungen und Bodenfunde im Stadtgebiet von Goslar (II)“ antiquarisch erwerben. Es wurde 1964 vom Geschichts- und Heimatschutzverein Goslar e. V. herausgegeben. Autor ist H.-G. Griep.
    Ich habe alle fünf Bände.


    Zitat Zitat von Bergmönch Beitrag anzeigen
    1789:
    Die Kapelle wird einige Jahre von der katholischen Gemeinde genutzt, bis dieser die Jakobikirche zur Verfügung gestellt wird.
    Ich dachte die Katholiken hätten den Dom benutzt, und anschließend die Riechenberger Klosterkirche, bevor sie die Jakobikirche zur Verfügung gestellt bekommen haben. Täusche ich mich?

  2. #2
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Hallo Riade,

    der Dom wurde nicht als katholische Pfarrkirche genutzt, er war für diese Zwecke viel zu groß. Nach einer Bestandsaufnahme von 1802 hatte Goslar zu dieser Zeit 5480 Einwohner. Davon waren alle lutherisch bis auf 6 reformierte, 24 Katholiken und 10 Juden (Quelle: A. Kroker: "Wendezeit").

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  3. Danke von:

    Andreas (04.04.2019),Maria (05.04.2019),Riade (04.04.2019),thronerbe (04.04.2019)

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