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Thema: Karstadt, noch liegen die Fakten nicht auf dem Tisch

  1. #1
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Ausrufezeichen Karstadt, noch liegen die Fakten nicht auf dem Tisch

    Hallo in die Runde,

    das wäre wirklich ein herber Schlag für die Innenstadt von Goslar, wenn Karstadt seine Türen für immer schließt, das wird dazu führen das die Innenstadt weitere Leerstände bekommen wird, die Attraktivität der Innenstadt ist ohnehin schon geschwächt, das wäre dann das Finale schlecht hin, denn mit Karstadt ginge das "Herz" der Innenstadt verloren.

    Das es um Galeria-Karstadt-Kaufhof schlecht bestell ist hat viele Ursachen, zu einem ein verändertes Kaufverhalten, ein Angebot bei Karstadt was der heutige Nachfrage nicht gerecht wird, teure Kleidung kann man man auch im Fachgeschäft kaufen, bzw. Markenware, dazu brauch man kein Kaufhaus, wo die Artikel kaum günstiger sind als in einem Fachgeschäft, dann viel zu wenig Personal, das schreckt Kunden ab die Fragen haben oder auch langes warten am Kassenbereich. Desweiteren, die Zusage damals des Investors René B, das er investieren will, aber es bis heute so gut wie nicht umgesetzt hat, das ist typisch für viele Investoren, "die blasen einen riesen Luftballon auf, der dann schnell seine Luft verliert". Auch Corona und die beiden Lockdown sind nicht ganz unschuldig an der Misere bzw. die Politiker die dieses angeordnet haben und zu guter letzt jetzt die Inflation und die hohen Ernergiekosten.

    Was kann man tun, nach meiner Meinung sollte man das gesamte Sortiment überdenken was Karstadt anbietet, da sollte man schauen was will der Kunde, dem man binden möchte, ich denke mal so wie früher günstige hauseigene Bekleiduung, Dinge für den täglichen Bedarf, wie im Bereich Kurzwaren, Nähnadeln, Garne, Reißverschlüsse etc., günstige Back und Süßwaren, günstige Lebensmittel, Werkzeug für den täglichen einfachen Bedarf, dazu Kleineisenwaren, Leuchtmittel. Dann könnte man Fachabteilungen is Haus intigrien, wie Modellspielwaren die es in Goslar kaum gibt, kostengünstige Haushaltswaren und nach wie vor ein gutes Restaurant mit günstigem Angebot von Speisen usw. . Vielleicht wäre sowas ja eine Option, aber die Entscheidung darüber fällen ja andere.

    Selbst wenn Karstadt Goslar erhalten bliebe denke ich, das weitere Arbeitsplätze abgebaut würden, was nicht zum Vorteil wäre. Dann lieber gleich eine Ende mit großem Schrecken, als in Salamitaktig dem endgültigem Aus ins Auge zu sehen. Dumm gelaufen für die Beschäftigten die wohl kaum Aussicht auf andere Arbeitsplätze haben dürften, denn Deutschland gerät in eine Rezession. Auf der einen Seite haben wir Fachkräftemangel, auf der anderen Seite Arbeitssuchende die es schwer haben überhaupt einen Job zu finden, weil es oftmals an der Qualifikation fehlt, manchmal auch am Willen der Betreffenden sich neu zu orientieren, aber auch am Lebensalter und am Angebot und Nachfrage der Arbeitskräfte und nicht zu vergessen das Lohnniveau muss passen, für eine 40 Stunden Woche als Fachraft für den Mindestlohn zuarbeiten ist nicht gerade ansprechend.

    Nicht nur für Goslar sieht es düster aus, allgemein bleiben immer weniger Menschen übrig, die in die Sozialkassen einzahlen und die Politiker liegen derweil im Dornröschenschlaf anstatt endlich mal alle Beschäftigten auch Beamte und Freiberufler und Selbstständige mit in das soziale Sicherungssystem mit einzubinden und die Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen, wer viel hat muss halt viel leisten für die Solidargemeinschaft.

    Ein letzter Punkt, was würde aus der leerstehenden Immobilie werden mitten im Herzen von Goslar, ich denke da würden sich schnell Vandalen tummeln und Zerstörung anrichten und ein guter Anblick ist es mitten im Zentrum auch nicht.
    Die "Totenglocke" für Goslars Innenstadt beginnt im Falle der Schließung von Karstadt an zu läuten.

    In diesem Sinn
    der märklinist

  2. Danke von:

    Andreas (02.11.2022),panjo (03.11.2022)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Das Konzept von dem Konzern (auch wie du es beschreibst) ist doch schon mindestens 20 Jahre überholt.

    Seitdem es Geschäfte gibt, die sich auf eine Warengruppe spezialisiert haben, kann Karstadt da nicht mehr mithalten.
    Zudem wirst du keine (vernünftige) Beratung mehr bekommen.
    Da kaufen doch die Kunden gleich im Netzt, weil es dort meistens auch noch billiger ist.

    Für das Personal tut es mir leid, aber irgendwann sollt mal Schluß sein.
    Gruß
    Uwe

  4. Danke von:

    Andreas (02.11.2022),Onkel Hotte (02.11.2022),panjo (03.11.2022),Stulle (04.11.2022)

  5. #3
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Zitat Zitat von Speedy Beitrag anzeigen
    Zudem wirst du keine (vernünftige) Beratung mehr bekommen.
    Dem kann ich aus eigener Erfahrung in jüngerer Zeit widersprechen. Ich wurde in der Herrenabteilung in diesem Frühjahr ausführlich und gut beraten.

    Vergleicht man den heutigen Karstadt Goslar mit dem der 1980er Jahre, dann hatte man damals neben Markenprodukten auch ein hauseigenes Sortiment mit Eigenmarken wie "Le Frog", das bei überwiegend guter Qualität recht günstig war. Markenshops, wie sie Karstadt heute dominieren, gab es noch nicht. Insgesamt war das Warenangebot erheblich breiter gefächert und es gab sogar eine Lebensmittelabteilung im Keller. Diesen Karstadt vermisse ich hin und wieder mal, wohingegen der heutige Karstadt auch mit guter Beratung leider austauschbar ist.

    Ob ein Karstadt der 1980er heute noch eine Chance hätte, bezweifele ich jedoch und eine geniale Idee, wie sich ein solches Kaufhaus heutzutage erfolgreich aufstellen könnte, habe ich auch nicht.

    Viele Grüße

    Gunther
    Geändert von Trichtex (03.11.2022 um 10:28 Uhr)

  6. Danke von:

    panjo (03.11.2022),Roger (22.11.2022),Speedy (03.11.2022),Stulle (04.11.2022)

  7. #4
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Im Internet findet man schon ein mögliche Antwort, dort ist Goslar schon als potentieller Schließungsstandort mit aufgeführt.
    Eine Rettung durch einen Investor wäre ein Wunder, dann muss sich aber Karstadt Goslar was wirklich besonderes einfallen lassen um weiter zu bestehen.

    Mit einem weiterso wie gehabt wird es nicht funktionieren.

    In diesem Sinn
    der märklinst

  8. #5
    Hauer Avatar von Roger
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    Moinsen,

    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Im Internet findet man schon ein mögliche Antwort, dort ist Goslar schon als potentieller Schließungsstandort mit aufgeführt.
    Eine Rettung durch einen Investor wäre ein Wunder, dann muss sich aber Karstadt Goslar was wirklich besonderes einfallen lassen um weiter zu bestehen.

    Mit einem weiterso wie gehabt wird es nicht funktionieren.

    In diesem Sinn
    der märklinst
    Als erstes müßten sich die jeweiligen Eigentümer einbringen. Eigentum verpflichtet auch !!!

    Bevor der Immobilienspekulant René Benko das Unternehmen übernommen hat, gehörte es Nicolas Bergruen der als Retter nach der
    Insolvenz 2009 gefeiert wurde. Der hat auch nichts investiert, aber in den Jahren 2010-2014 sich die Namensrechte teuer bezahlen lassen.
    30-40 Millionen Lizenzgebühren sind da wohl geflossen!

    @ märklinist,die Standorte die im Internet auftauchen sind die gleichen die schon in 2020 aufgelistet waren.
    Beste Grüße

    Roger


    Not Too Old To Rock´n Roll

  9. Danke von:

    Altstadtbewohner (07.11.2022),Speedy (04.11.2022)

  10. #6
    Gezäheschlepper Avatar von Stulle
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    Hallo

    Karstadt (Galeria) in der heutigen Form ist nicht mehr zukunftsfähig. Die Investoren kümmert das eh nicht, schnell wird schon wieder nach dem Staat gerufen um Gelder abgreifen zu können.
    Handel ist Wandel: Quelle, Hertie, Horten und und... Alle nicht mehr da und trotzdem geht es immer weiter.
    Dumm ist das immer für die Mitarbeiter. In Hannover ist das große Karstadtgebäude seit einiger Zeit geräumt und Leerstand, der Eigentümer der Immobilie ist nicht gesprächsbereit. Zumal diese Gebäude, so auch in Goslar, schwer nachnutzbar sind.


    Grüße aus Laatzen
    Rüdiger

  11. Danke von:

    Speedy (04.11.2022),Trichtex (05.11.2022)

  12. #7
    Schießhauer Avatar von thronerbe
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    Böse

    Letzte Info zur Übernahme von Galeria ..

    https://www.t-online.de/finanzen/unt...-buero-de.html


    Viele Grüße

    thronerbe
    Geändert von thronerbe (07.11.2022 um 14:39 Uhr)
    Ein Vogel, der in einem Käfig geboren wurde, hält Fliegen für eine Krankheit!

  13. Danke von:

    Bergmönch (07.11.2022),Trichtex (13.11.2022)

  14. #8
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Kleine Recherche: Buero.de wurde am 23.11.2021 gegründet und verfügt über ein Kapital von 50.000,00 €. Ob so eine Klitsche die Übernahme von 47 Karstadt-Filialen stemmen kann, muss leider zumindest hinterfragt werden. Buero.de-Vorstand Markus Schön möchte über Preise weder etwas sagen noch spekulieren. Auch seien noch keine Gespräche mit dem Insolvenzverwalter geführt worden. Alles also bislang sehr vage.

    Eines hat Markus Schön jedoch jetzt schon erreicht: Der Bekanntheitsgrad seines Unternehmens dürfte extrem gestiegen sein. Und vielleicht ist ja doch ein winziges Fünkchen Hoffnung gerechtfertigt.

    Viele Grüße

    Gunther

  15. Danke von:

    thronerbe (14.11.2022)

  16. #9
    Schießhauer Avatar von thronerbe
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    Hallo Gunther

    bei den 50.000 € handelt es sich meiner Meinung nur um das Grundkapital. Dieser Betrag ist zur Gründung einer AG vorgeschrieben.

    Wie realistisch ist eine Übernahme der Galeria-Filialen durch buero.de?

    Der Experte für Handel und Konsumgüter Thomas Roeb von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist skeptisch. "Das Unternehmen, das sich um den Kauf der Galeria-Kaufhäuser bemüht, ist praktisch unbekannt. Bei einer ersten Recherche im Netz findet man überhaupt keine Informationen zur Finanzkraft. Und über Markus Schön, der dahintersteht, ist auch nur bedingt was bekannt", sagt Roeb. Das lässt aus Sicht des Experten nur einen Schluss zu: Der übernahmewillige Investor hat keine Expertise, die sich speziell auf Warenhäuser bezieht.

    Quelle: MDR.de
    Viele Grüße

    thronerbe
    Geändert von thronerbe (14.11.2022 um 15:48 Uhr)
    Ein Vogel, der in einem Käfig geboren wurde, hält Fliegen für eine Krankheit!

  17. Danke von:

    Trichtex (14.11.2022)

  18. #10
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Gespräche „kurzfristig abgesagt“: Ist der Karstadt-Deal geplatzt?

    Ist das schon das Aus für Markus Schön bei seiner geplanten Übernahme von 47 Galeria-Karstadt-Kaufhof-Standorten? Ein erstes Verhandlungsgespräch mit dem Insolvenzverwalter sollte am Dienstag stattfinden, sei dann aber „kurzfristig abgesagt“ worden.
    Nachdem die letzte deutsche Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof Ende Oktober ihren Insolvenzantrag stellte, kam schnell der Name Markus Schön ins Spiel. Der Detmolder Unternehmer bekundete sein großes Interesse an 47 Standorten in mittelgroßen Städten. Auch der Standort in Goslar steht auf Schöns Wunschliste. Im Gespräch mit der GZ erzählte der 48-Jährige, dass bereits ein erstes Gespräch mit dem zuständigen Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz stattgefunden habe und zeigte sich dabei hoffnungsvoll: „Wir hoffen sehr, dass der Konzern auf unser Angebot eingeht und damit eine Rettung der Filialen und Arbeitsplätze möglich macht.“

    Verhandlungstermin geplatzt

    Nun scheint die Detmolder Hoffnung geschrumpft. Wie Markus Schön in einer Mail an die GZ schreibt, sollte am Montag ein Gespräch zwischen dem Buero.de-CEO und Geiwitz stattfinden. Doch das sei geplatzt, wie er Dienstagvormittag mitteilt: „Das Büro des Insolvenzverwalters von Galeria Karstadt Kaufhof GmbH hat einen zunächst für den 14. November 2022 anberaumten Verhandlungstermin mit der buero.de Handel AG überraschend kurzfristig abgesagt.“ Begründet worden sei die Absage mit der „fehlenden Bereitschaft von Galeria Karstadt Kaufhof GmbH eine Vertraulichkeitsvereinbarung abzuschließen“, so Schön. Er habe im Vorfeld angeregt, dass beide Parteien gleichermaßen eine solche Vereinbarung unterzeichnen. „Die Buero.de Handel AG wies darauf hin, dass sie ihre Konzeption zur Rettung und Übernahme von 47 Standorten nur vorlegen und detailliert vorstellen könne, wenn auch ihr Vertraulichkeit zugesichert würde. Der Insolvenzverwalter zeigte hierzu bislang keine Bereitschaft und sagte den für Montag anberaumten Verhandlungstermin kurzfristig ab", berichtet der mögliche Investor. Er sei auch irritiert, dass Arndt Geiwitz den Entwurf der von Galeria Karstadt Kaufhof stammenden Vertraulichkeitsvereinbarung inhaltlich kritisiere.
    Investor äußert Verdacht

    Markus Schön gibt die Hoffnung noch nicht auf und teilt in seinem Statement mit: „Die Buero.de Handel AG hofft daher, dass dieses Vorgehen nicht dem Ziel dienen soll, die angestrebten Verhandlungen über die Übernahme von 47 Galeria Karstadt Kaufhof Filiale schon vor ihrem eigentlichen Beginn scheitern zu lassen und wird sich weiter intensiv um die Aufnahme von Verhandlungen bemühen. Leichter ist es jetzt nicht geworden, aber wir geben nicht auf. Unser Konzept passt, unsere Finanzkraft ist vorhanden, da darf es nicht an formalen Aspekten scheitern. Schließlich stehen über 5.500 Arbeitsplätze auf dem Spiel, die wir gern dauerhaft an den 47 Standorten sichern würden.“


    Sprecher: Erst Rahmenbedingungen, dann Gespräche

    Auf GZ-Nachfrage zeigte sich Patrick Hacker, Pressesprecher des Insolvenzverwalters, in Bezug auf die Statements aus Detmold irritiert und teilt mit: „Bei Investorengesprächen spielen Vertraulichkeiten und die dazugehörigen Vereinbarungen eine immens wichtige Rolle. Wenn sich Gesprächspartner hier über Regelungen uneins sind, ist es besser, erst noch einmal die Rahmenbedingungen zu regeln und dann im Konsens darüber in die inhaltlichen Gespräche zu gehen. Genau dies ist hier der Fall. Selbstverständlich soll es mit allen Interessenten, die sich für Engagements an Galeria-Standorten interessieren, Gespräche geben. Dies gilt auch ausdrücklich für buero.de und Herrn Schön. Dabei geht es im ersten Schritt um die Frage, wie sich die Interessenten ein Engagement grundsätzlich vorstellen."
    Hacker erklärt auch, dass Interessenten nach einem Einblick in die Daten weiterhin konkrete Angebote abgeben dürften und es dann im Anschluss erst zu Verhandlungen kommen könne, was jedoch nicht kurzfristig passieren werde. „Welche Häuser geschlossen werden, steht heute noch gar nicht fest. Wir gehen zeitnah in Gespräche mit den Vermietern. Hier geht es neben der Miete selbst auch um weitere Fragen wie beispielsweise die Flächennutzung, energetische Sanierungen oder auch Modernisierungs- und Baumaßnahmen. Ob ein Standort erhalten bleiben kann wird auch stark von diesen Gesprächen abhängig sein“, so der Pressesprecher. Man gehe davon aus, dass es im Laufe des Januars des kommenden Jahres Klarheit darüber geben werde.

    Quelle: GZ

  19. Danke von:

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