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Thema: Der Bahnhof Oker büßt bald seine Formsignale ein.

Baum-Darstellung

  1. #4
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Die Maßnahme ist längst überfällig, aber nur ein Tropfen auf den heißem Stein, was die Modernisierung der Bahn im Harzvorland betrifft. Allein die eingleisige Teilstrecke zwischen Vienenburg und Oker ist ein Ärgenis was beseitigt werden sollte im Zusammenhang mit umfassendem Streckenausbau, so das mindestens durchweg RE Zuggarnituren 140 km/h fahren können. Die Triebwagen von der DB Regio, Erixx und Abellio sind eigentlich eine Lachnummer, wenn man bedenkt das Touristen in Göttingen, Hannover, Hildesheim oder Braunschweig ankommen und dann mit großen Koffern eventuell sogar mehr Gepäck dann in die engen und langsamen Triebwagen umsteigen müssen. Und verlässlich ob die überhaupt fahren das war in den letzten Monaten immer ein Glücksspiel.

    Eine bessere Lösuung wäre ein komplette Elektrifizierung der Strecken wo dann Zuggarnituren wie z.B. der von Stadler (Westfalenbahn) eingesetzt werden können. Diese Zuggarnituren sind 5-teilig und bestehen aus Doppelstockwaggons. Dr Antrieb erfolgt über die Achsen der Waggons eine Lokbespannung ist nicht nötig, da diese Züge über Steuerwagen vorn und hinten bedient werden im Wendezugverkehr.

    Und warum stellt man nicht gleich sogenannte KS-Signale auf, das erspart die Vorsignale und womöglich auch Materialkosten.

    Der märklinst

  2. Danke von:

    Bergmensch (03.03.2023),sanpatricio (04.03.2023)

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