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Gedingeschlepper
Eine Stützmauer aus Stahlbeton wäre sicher die technisch und wirtschaftlich beste Lösung. Diese könnte man dann mit mit den alten Feldsteinen verblenden oder schon Matritzen in die Schalung einlegen um eine entsprechende Oberfläche zu erhalten. Damit sollten auch die Denkmalpfleger zufrieden sein. Dann wäre Ruhe mit dem Thema Stützmauer und das Bild wäre gewahrt.
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Schießhauer
Moin!
Nun gehts los. Alles ist abgesperrt und die Vorbereitungen der Fällung von 41 alten Bäumen, die (angeblich) durch die Sanierung ihre Standfestigkeit verlieren, laufen. Damit dürfte die Hoffnung auf eine ökologischere und ökonomischere Lösung vergebens gewesen sein. Zwar war nie ein kompletter Abtrag und Neuaufbau des sanierungsbedürftigen Baudenkmals geplant, aber auch die partielle Erneuerung wird viel Schaden anrichten. Aktuell wird eine Schotterpiste aufgeschüttet, auf der später Baugeräte, Material und Container abgestellt werden sollen. In anderthalb Jahren soll die Sanierung erledigt sein - ich wage mal die Prognose, dass die veranschlagten 3,7 Millionen, von denen die öffentliche Hand die Hälfte stemmt, wie bei solchen Projekten leider üblich, nicht reichen werden.
Viele Grüße
Gunther
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