Hallo Uwe,
meine Tochter hat vor ein paar Tagen etwas in dieser Art erwähnt. Nur war ihr noch
nichts Genaues bekannt. Mal schaun, wie dort dann das Programm für die Jugendlichen
gestaltet.
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Uwe,
meine Tochter hat vor ein paar Tagen etwas in dieser Art erwähnt. Nur war ihr noch
nichts Genaues bekannt. Mal schaun, wie dort dann das Programm für die Jugendlichen
gestaltet.
Liebe Grüße
Birgit
Das wäre wünschenswert! Im Grunde gibt es für keine Altersgruppe in Goslar vernünftige Locations. Das war in den 80ern mal ganz anders, die Kneipenszene damals brauchte sich vor Braunschweig nicht zu verstecken, im Gegenteil, am Wochenende kamen die zu uns wegen der Vielfalt der urigen Kneipen wie z.B. Pupasch, Alt Berlin, Klöndeele, Auris, Quetsche, Minnas alte Liebe, Minimum usw.
Ich wüsste nicht, wo ich hier noch hingehen würde. Schade eigentlich!
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten,
das waren schon schöne Zeiten damals. Jung und alt hatten die Möglichkeit abends
wegzugehen und keiner hat den anderen großartig gestört. Es gab ja, wie Du schon
geschrieben hast genügend Möglichkeiten sich in einer der vielen Lokalitäten zu amüsieren.
Passte das Publikum mal nicht...... gings eben in den nächsten Laden.
Und heute ......zieht es einen weder hier noch da hin ...... da bin ich Deiner Meinung.
Liebe Grüße
Birgit
tja mein lieber Harzbiker, so war`s in den 80ern.....watt soll man da noch sagen ? So schön..schön war die Zeit...
In der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober habe ich dieses Jahr etwas komisches in GS erlebt.
Nach einem Klassentreffen sind wir noch in die Stadt gegangen und es hat hat sich vor "Quetsche" um den Nagelkopf eine richtige "Open Air " Gesellschaft gebildet. Es war eine warme Nacht und bis 2:30 war noch voll das Leben auf der "Strasse". Keine Polizei (wie damals) die das muntere Treiben auseinandergenommen hat. Keine Hotelgäste, die angeblich schlafen wollten ! ...die saßen in den Kneipen und haben gefeiert.Jawohl!!!
Jedenfalls hab ich ne Menge kölsche Karnevalslieder rausgehört.
Ich war echt erstaunt...könnte es denn nicht immer so sein in GS ?!
Man bräuchte nur diese Gängelung endlich mal sein zu lassen, alles weitere bildet sich von selbst !
Geändert von Heinzelmann (30.11.2011 um 22:50 Uhr)
harzbiker hat völlig recht mit dem was er schreibt - früher wußte man nicht wohin heute kannst zu hause bleiben wenn man nicht fahren will ... aber heinzelmann erwähnt es ja auch schon : es wurde in goslar durch anwohner und andere alles kaputt gemacht - ab 22 oder 23 uhr wird nicht mehr ausgeschenkt wenn man draußen sitzt ... joa dann vll noch eine "gehwegsonderbenutzungsgebühr" für jeden tisch und stuhl der draußen steht und dann paßt das ...
bergland muss mal wieder nach schweden fahren im sommer , mal sehen ob die leute in stockholm , auch noch wie vor 10 jahren üblich, um 2 uhr nachts draußen sitzen und den sommer genießen ... ach ja und noch an annekdote zu dem thema - tylöhus / halmstad ein hotel direkt am meer , große disco im keller , davor großer außenbereich mit großer bühne und im sommer , mindestens ein konzert pro woche im sommer - natürlich abends . die gingen auch bis spät in den abend bzw fingen da erst an , weil sonst noch zu hell ... ringsrum haben die oberen zehntausend gewohnt , alles teure villen - hat sich wohl auch keiner beschwerrt ... andere länder andere sitten ... schade schade schade was ist nur aus goslar geworden
Ich glaube nicht, dass das ein auf Goslar beschränktes Problem ist.
Aus meiner Sicht ist das ein deutschlandweites Phänomen.
Gegen was sich die Anwohner - welcher Städte auch immer - aufregen, ..... es ist unglaublich. Sicherlich oftmals mit gutem Recht. Das streite ich nicht ab.
Aber genauso oft denke ich mir, dass wir schon ein Volk der Querulanten, Nörgler, Quengler, Zangäpfel sind.
Die Öffnungszeiten der hiesigen Biergärten werden ebenfalls ganz restriktiv gehandhabt. Biergärten, die sich nicht in ausreichender Distanz zu Wohngebieten befinden, müssen auch spätestens um 23.00h schliessen.
In besonderen "lärmsensiblen" Gegenden sogar schon um 22.00h.
Schankschluß ist meistens eine halbe Stunde vor Schließung.
Oder nehmt als Beispiel das Oktoberfest, das in diesem Jahr zum 178. Mal auf der Theresienwiese stattgefunden hat. Jedes Jahr regen sich die Anwohner über alles Mögliche auf, auch das Oktoberfest unterliegt festen Öffnungszeiten.
Ich behaupte jetzt aber mal ganz provokativ, dass wohl das Oktoberfest vor den allermeisten Anwohnern hier war . Was bei den "sich-Beschwerern" aber nicht wirklich ein schlagkräftiges Argument ist.
Geändert von Susanne-K. (09.12.2011 um 17:49 Uhr)
Das Problem liegt doch auf der Hand. Da, wo viele Menschen beieinander leben, braucht es Regeln, um einen gewissen Grad an Ordnung zu schaffen.
Dürfte sich ein jeder das Wetter für den morgigen Tag wünschen und eines Jeden Wunsch ginge in Erfüllung - ne, dass könnte unser Körper nicht vertragen.
Drum gibt es halt gewisse Regeln, an die man sich halten möge .......ob die denn dann aber auch immer sinnvoll sind, das bleibt dahingestellt.
Also ich hätte auch nichts dagegen in einer warmen Nacht, noch um 2 Uhr, im Biergarten zu sitzen und zu feiern. Aber andere mögens halt nicht