Moin,
nach den Bildunterschriften in den "Geyer-Bänden" war es ein Zweikampf einer deutschen und einer feindlichen Jagdmaschine, wobei die deutsche verloren habe.
G´Auf
Harzer06
Moin,
nach den Bildunterschriften in den "Geyer-Bänden" war es ein Zweikampf einer deutschen und einer feindlichen Jagdmaschine, wobei die deutsche verloren habe.
G´Auf
Harzer06
Bergmönch (30.07.2018)
Neues Altes vom Rammelsberg aus der NS-Zeit, gerade digitalisiert: https://www.researchgate.net/publica...blicationTitle Frohe Ostern! Friedhart Knolle
Andre Immenroth (13.04.2020),Andreas (15.09.2020),blueshark (12.04.2020),kphth (11.05.2020),zeitzeuge (15.09.2020)
War das nicht ein Durchgang, bzw. gehörte zum Felsenkeller?
Glück Auf!
Andreas
Moin,
nach dem in Beitrag #31 dieses Themas genannten Link müßte es sich um einen Eingang zu dem (geplanten) Luftschutzstollen handeln. Inwieweit der tatsächlich fertiggestellt wurde, bleibt offen. Hier geht es jedenfalls nicht weit in den Berg: Wenige Meter insgesamt, dann kommt eine Mauer kurz hinter dem Beginn der Mundlochmauerung.
https://www.technikmuseum-online.de/...beitrag_27.htm
G´Auf
Harzer06
Hallo miteinander,
kann sich noch jemand erinnern, dass Anfang 45 ein Flugzeugwrack auf der Rammelsberger Wiese gelegen hat?
Grüsse von der Donau
nobby (19.06.2021)
Hallo Schieferberg
warum meinst du, dass das Foto in Goslar aufgenommen wurde?
Viele Grüße
nobby
Ich erwarte nichts und bin trotzdem enttäuscht!
Hallo Nobby,
ja ich denke es, da mein Opa bei der NSKK in GS war und er auf dem Bild ist
Wo und in welcher Halle, bzw, auch Zeit es aufgenommen wurde ??? kann ich nicht sagen.
Er war KFZ Fahrer und hatte einen kleinen LKW auf der Feldstraße. Später kam er zur Wehrmacht und wurde zur Panzereinheit eingezogen.
Leider fiel er bei der Rückzugsoffensive an der Ostfront.
Viele Grüße und Glück auf !
Schieferberg
nobby (27.06.2021)
Lange nicht mehr aktiv auf dieser Seite gewesen...
Zu "89" (Harzer06).
Über diesen Stollengang, gibt es eine technische Zeichnung von den Nationalsozialisten. Diese definiert darin einen, kleinen, geplanten Luftschutzbunker (nach dieser Zeichnung unfertig).
Defakto ist dieser (es gab zwei) unter dem Kückenwall befindlich Stollengang viel älter. Er stammt mindestens aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts und diente zum einem der Stadtverteidigung, um in den äußeren Graben (auf dem Wall, befand sich eine Bastion, ähnlich wie am Breiten Tor, über welche aktuell nur rudimentäre Informationen bestehen...Quelle: H.G. Griep) hinter dem Wall zu gelangen als auch der Wasserversorgung (Brauchwasser) unter anderem des Klosters (heute Altenheim) und im Verlauf weiter nach unten in die Stadt.
Dies ist der sogenannte Trüllkekanal (neben dem Gosekanal).
Laut einer Zeitzeugin, deren Vater das damalige ehemalige Klostergelände (heute Altenheim) erwarb, verbrach dieser Gang (zirka in der Mitte) etwa 1950-60 und führte als dann kein Wasser mehr.
Ich durfte mir vor Jahren, wo es noch eine Tür zum Zugang gab, mit Erlaubnis, die Vermauerung anschauen. Diese wurde laut ihrer Aussage durch ihren Vater gemacht. Es sollte sich in dem Gang niemand verletzen. Er tritt beim Spielplatz dahinter (noch heute gut zu sehen) aus.
Der gesammte Graben (in dem sich heute ein Haus und ein Spielplatz befindet) hinter dem sog. Kückenwall ist künstlich geschaffen...
Der Felsenkeller, im Graben zur Feldmauer ist neuer. Dieser wurde tatsächlich zu einem Luftschutzbunker erweitert.
Dieser ganze Bereich ist ein komplexes Thema der Stadtverteidigung aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts!
Beste Grüße!
Geändert von Sperber (03.08.2022 um 22:40 Uhr)
Goslar birgt einiges...
Grüße
Sperber