Moinsen Luzi,
Viele Objekte der "Wohngesellschaften Goslar/Harz" in Jürgenohl sind doch schon sehr in die "Jahre" gekommen.
Es gibt auch erheblichen Leerstand. Man darf auch nicht vergessen das die Einwohnerzahlen in Goslar rückläufig sind
und die Gesellschaft immer älter wird. Da trennt man sich schon mal von nicht mehr attraktiven Bestand.
Sebstverständlich modernisieren die "Wohngesellschaften Goslar/Harz" auch Wohnungen bei Mieterwechsel da man
dann natürlich die Modernisierungskosten auf den neuen Mieter umlegen kann.
Langfristig verschwindet allerdings immer mehr bezahlbarer Wohnraum in Goslar.
Projekte wie "Fliegerhorst" und demnächst auch "Odeon" und "Kattenberg" zeigen wohin die R(P)reise geht.
Auch die "Wohngesallschaften GoslarHarz haben erkannt des es auch "Fördermittel-/töpfe gibt.
Für das Projekt "Mehrgenerationpark" gibt es reichlich "Fördermittel"! Da ist es lukrativer eine alte schon längst
leerstehend abgeschriebene Immobilie abzureißen und was neues entstehen zu lassen.
Mal sehen wie und ob das überhaupt genutzt und angenommen wird.
PS: Die Pflege von "Grünanlagen" ist ja auch nicht gerade Goslars Stärke.
Die Bilder stammen aus dem "Mietermagazin 11-2021 / Wohngesellschaften Goslar/Harz".