Hallo Onkel Hotte,
Fichtelmann war gegenüber des Gosewinkels. Rechts von der ehem. Deutschen Bank (ohneGewähr). Irgendwann war Fontana vom Mamma Rosa dann in dem Laden und ich glaube Klaus Hübsch war mit einem Mitstreiter auch einer der Nachfolger. Als Fontana den Laden hatte, hieß er, glaube ich, "Spaghetti".
Alle Angaben aus meinem trügerischen Gedächtnis und somit ohne Anspruch auf Richtigkeit.
Viele Grüße
nobby
Ich erwarte nichts und bin trotzdem enttäuscht!
Onkel Hotte (10.06.2021)
Moinsen Noby,
Zitat von nobby
... das Thema war zwarFichtelmann war gegenüber des Gosewinkels. Rechts von der ehem. Deutschen Bank (ohneGewähr).,aber wir sind wieder abgschweift in die "Gastronomie".Ka-Li --> Maxim & Smoky
Lange vor der Deutschen Bank war jahrzehntelang die Buchhandlung "Krebs" in der Fischmäkerstr. 13, auch zu Zeiten von "Fichtelmann"
Nur mal so am Rande, aktuell arbeitet die GZ viele der früheren "Locations" von Goslar und Umgebung in sehr schönen Berichten auf.
Aktuell das "Auris" (Brüggemannstraße). Ich mache hier keine Werbung für die GZ, aber die haben auch ein "Artikelarchiv" wo man
vieles nachlesen kann. Leider nur mit Login, aber ich glaube es gibt (gab?)auch "Tagespässe".
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
nobby (10.06.2021),Onkel Hotte (10.06.2021)
Ich habe ja schon lange den Verdacht, dass sich die GZ hier manchmal Anregungen holt. Wenn wir ein besonders interessantes Thema mit vielen Beiträgen in der Mache haben, folgt oft ein GZ-Artikel zum gleichen oder einem ähnlichen Thema. Warum auch nicht? Vielleicht schreibt die GZ ja auch mal einen Artikel über unser Forum.
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
nobby (10.06.2021)
Dieses Forum hat mit Sicherheit Aufmerksamkeit in der GZ verdient. Ein Hinweis des Admin oder eines der Mitglieder sollte kein Problem sein.
Vielleicht kann zu dem Thema ein thread eröffnet werden, ein Text formuliert und an die GZ übermittelt werden.
Wie denkt ihr darüber?
Viele Grüße
nobby
Ich erwarte nichts und bin trotzdem enttäuscht!
Kinoprogramme
Okay, zurück ins Kino!
Ich habe mal meinen "Altpapierkerker" durchsucht uns einige alte GZ-Montagsausgaben mit Kinoprogramm zu Tage gefördert.
Es geht los mit der GZ vom 14.11.1977 (Titelschlagzeile: "Terroristin Schubert erhängt aufgefunden"):
Seltsam, dass das Kinoprogramm quasi in der "Schmuddelecke" der Zeitung zu finden war.
Weiter geht es mit der Ausgabe vom 13.11.1989 (Titelschlagzeile: "Zaun niedergerissen: 70 000 strömen über die Grenze"). Das alte Goslarer Theater war schon Geschichte:
In der selben Ausgabe befindet sich auch noch folgende Notiz zum Thema Film:
Es folgt die GZ vom 04.12.1989 (Titelschlagzeile: "Deutsch-deutsches Gipfelfest auf dem Brocken"):
Zu Pfingsten 2000 (Titelschlagzeile: "Expo kippt Parkkonzept") sieht die Kinolandschaft ganz anders aus:
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Solche Beiträge sind mehr als ein „Danke“ wert. Das ist Zeitgeschichte pur.
Danke Bergmönch, Maxe 27, ….
Viele Grüße
nobby
Ich erwarte nichts und bin trotzdem enttäuscht!
Bergmönch (10.06.2021),Manne (10.06.2021),Maxe 27 (10.06.2021),Onkel Hotte (11.06.2021)
Moin,
einfach fantastisch was du uns hier reingestellt hast Bergmönch. Das ist wie eine Zeitreise. Das Kinoprogramm umrahmt von Anzeigen der Geobar,der Maus, Haus 25 und der HL-Bar, auch seltsam. Bergmönch, wenn ich so einen "Altpapierkerker" wie du hätte würde ich wohl länger kein Tageslicht mehr sehen. Muß mich jetzt auch wieder dran erinnern das ich mit dem Sohn des HL-Bar Besitzers gut befreundet war, er ist leider früh gestorben.
bis dann
Bergmönch (11.06.2021)
Moinsen Bergmönch,
... Hammer was Du da ausgegraben hast !! Danke !!
Selbst in den 80`er Jahren waren in "Goslarer Stadtführern" Anregungen für die Gestaltung des "Nachtlebens" zu finden.Seltsam, dass das Kinoprogramm quasi in der "Schmuddelecke" der Zeitung zu finden war.
Schon kurios.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Bergmönch (12.06.2021)
Abgesehen von der Werbung für das örtliche Rotlichtmilieu glaube ich, dass wir in den 70er und 80er Jahren einfach freier gelebt haben. Da gab es noch keine selbsternannten, berufsempörten Tugendwächter, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu reden und zu schreiben haben oder was wir essen sollen. Da gab es auch noch keinen "Shitstorm", den jeder ohne Beweise und anonym lostreten kann um ein paar erbärmliche "Likes" zu generieren.
Beste Grüße
Bergmönch
Geändert von Bergmönch (12.06.2021 um 07:45 Uhr)
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Moin!
Kurzform: Da gab es noch keine "(a)sozialen Netzwerke".
Es war schlicht nicht möglich, dass sich Resi aus dem bayerischen Bruckmühl über eine vermeintlich sexistische Bemerkung von Hein aus dem schleswig-holsteinischen Mucheln empörte, weil sie von dieser Bemerkung gar keine Kenntnis erlangte. Man war regional weitgehend unter sich. Aber ist das wirklich ein Indiz für Freiheit?
Viele Grüße
Gunther
Berechtigungen
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