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Thema: Kindergarten Am Petersberg

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hauer Avatar von zeitzeugin
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    Zitat Zitat von uwe unten Beitrag anzeigen
    hallo zeitzeugin
    die mutprobe gabs 59 auch noch . der bahnübergang den wahrscheinlich meinst ,war der unter der brücke von der mauerstrasse zum köppelsbleek. schillerschule ab 60 .lehrer,fr. grimm ,so wie sie hiess ,war sie auch . fr.berold , fr. hinnernis für alles ,fr. wolf reli ,katke , langhans ,der sohn "bekannt", fr. flökner , timmer , kunze ,meine klassenlehrerin 63/64 fr. beuermann , fr kerstenmehr weis ich nicht mehr hausmeister hies köhler ,der eine sohn war hier bei der stadt später.die turnhalle war gegenüber ,wo jetzt die GZ ist. ach ja zu meiner zeit war der rektor flotho danach ferse.

    glück auf uwe
    @uwe unten
    Das ist ja ein Ding: ich kann mich jetzt tatsächlich an einige Lehrer/innen-Namen erinnern. Und der Rektor Floto kam wahrscheinlich "zu meiner Zeit" an die Schule, nach dem Rektor Wilhelm pensioniert wurde.
    Viele Grüße
    Erika

  2. #2
    Hauer Avatar von zeitzeugin
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    Der Bahnübergang, den ich meine, gibt es nicht mehr.
    Wenn man von der Okerstraße kam, ging der Weg in den Wall hinein, an der Rückseite der Hosenträgerfabrik vorbei, damals hieß die wohl schon Cunard, da wurden Hemden genäht, rechts waren Gärten. An der Rückseite von Möbel-Schlösser vorbei und ein paar Schritte weiter, da war der Bahnübergang. Wenn man drüben war, war da die Rückseite von einem Haus, in dem wohnte Dr. Isermeyer. Dann führte der Weg hinauf bis er neben der Brücke am oberen Ende rauskam.

    In der Turnhalle der Schillerschule standen damals noch 3 Öfen, die wurden noch richtig mit Kohlen geheizt. In einer Turnstunde im Winter haben wir ein Spiel gespielt und die Lehrerin rief "an die Ohren fassen", die Hälfte der Schüler verstand "An den Ofen fassen" und die Kinder scharrten sich um die 3 Öfen. Ich stand recht nah dran, kriegte noch einen Schubs von hinten und kam mit dem Arm an den glühendheißen Ofen. Die Narbe von damals ist aber inzwischen fast weg.
    Die Lehrerin ist mir leider nach der Grundschulzeit an einer anderen Schule wieder begegnet.
    Viele Grüße
    Erika

  3. #3
    Schießhauer Avatar von Birgit
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    Zitat Zitat von zeitzeugin Beitrag anzeigen
    Der Bahnübergang, den ich meine, gibt es nicht mehr.
    Wenn man von der Okerstraße kam, ging der Weg in den Wall hinein, an der Rückseite der Hosenträgerfabrik vorbei, damals hieß die wohl schon Cunard, da wurden Hemden genäht, rechts waren Gärten. An der Rückseite von Möbel-Schlösser vorbei und ein paar Schritte weiter, da war der Bahnübergang. Wenn man drüben war, war da die Rückseite von einem Haus, in dem wohnte Dr. Isermeyer. Dann führte der Weg hinauf bis er neben der Brücke am oberen Ende rauskam.
    Ich denke mal, den Weg, den Du beschreibst, den gibt es immer noch ....
    Du meinst den Weg, der hinter dem Spielplatz Okerstraße rechts ab geht, denke ich mal. Dort bin ich füher oft mit meinem Papa lang gelaufen. Dort an der Bahnlinie gab es einige Pflanzen, die sich toll pressen ließen. Ich höre haute noch die Maschinen von Cunard rattern. Dort konnte man ab und an auch mal einen Blick durch die Fenster werfen, wenn gerade mal gelüftet wurde. Heute dient dieser Weg als Hundesch.......weg..... und nicht erst seit heute.
    Liebe Grüße
    Birgit

  4. #4
    Hauer Avatar von zeitzeugin
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    Lächeln

    J-ein, der Weg ist nur zur Hälfte "mein" alter Weg. Ein Stück hinter Cunard, da wo die Gärten zu Ende sind, ging es über die Schienen und dann auf der anderen Seite hoch.
    Der Weg wie er jetzt ist, wurde "irgendwann", ich glaube in den Siebziger Jahren so angelegt. Die Anwohner, die hinter ihren Gärten noch einen Graben hatten, und dann kamen die Schienen, mußten neue Gartenzäune machen lassen, denn die Leute liefen nun direkt an den Gärten vorbei. Das waren die Leute gar nicht gewohnt. Die Eltern meiner Freundin wohnten da, darum weiß ich das.
    Viele Grüße
    Erika

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