<< @ Birgit:Ich möchte die bösen Stimmen jedoch gern überhören, denn so mancher verbreitet hier in GS auch gern einmal Gerüchte, um Unmut zu schüren. Wobei dies absolut nicht notwendig ist - wir sind schon sauer genug! >>

Ich teile Deine Einschätzung: Mit einem Abriss ersparen sich die Unfähigen, ihren Grips anzustrengen,
Leistung zu bringen und
uns eine brauchbare, finanzierbare Lösung auf den Tisch zu legen.

Sehr viel verlangt, denn ich kenne in dem zuständigen Gremium nur einen unfähigen Architekten , der es mit über 40 immer noch nicht geschafft hat, sein Geld verdient zu haben.

Liegt wohl trotz Akademischen Titel an nicht vorhandener sozialer Kompetenz.

<< @ Speedy:
Der Meinung, das der Abriss über kurz oder lang erfolgt bin ich ja auch.

Hoffen tue ich allerdings, das was anderes passiert.>>


Es ist wohl sehr ironisch formuliert: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Meine persönliche Hoffnung hierbei ist das "behördliche" Unwort erfolgen Unsere Sprache, und damit meine ich richtiges Deutsch, kennt keine Tätigkeit, die mit "Ich erfolge ..." oder "Wir erfolgen ..." benannt werden kann.

Anmerkung: Das ist nicht persönlich gemeínt, denn dieses Unwort gehört unverständlicherweise zu einem Teil unseres Sprachmülls.

Ich werde mal versuchen, ein Traumprogramm für das Odeon zusammenszustellen. Dann aber mit meinem Copyright, damit sich nicht ein Falscher mit den Federn schmücken kann.