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Thema: H.C. Starck - Informationen & Aktuelles

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Blaulicht HC.Starck will 70 Stellen streichen

    Heute groß in der GZ, 70 Arbeitsplätze sollen in der Verwaltung bei HC. Starck in Goslar wegfallen. Leider sind dies aber auch Arbeitsplätze wo es am schwierigsten ist einen neuen Arbeitsplatz zu finden, vorallem in und um Goslar.
    Nicht nur das die Kosten für Sozialausgaben in Goslar wegen der zunehmenden Arbeitslosigkeit weiter steigen werden, die Kaufkraft somit auch Steuereinahmen weiter zurückgehen werden, sondern das hier schon wieder Potential entsteht, in der Form, das wieder Familien Goslar den Rücken kehren werden, weil es hier und im Umland aussichtslos ist eine neue und gut bezahlte Arbeitsstelle zu finden.
    Meistens bleibt es ja nicht dabei, das nur 50, 70 oder was auch immer im Raum steht an Personal entlassen werden soll. Daraus könnte ich eine gewisse Salamitaktik entwickeln, so das hier entweder in der Zukunft eine deutliche Verkleinerung des Unternehmens ansteht, wenn nicht sogar am Ende die Schließung. Denn heut zu Tage ist nichts mehr ausgeschlossen.
    Sollte dieser Fall mal eintreten, dann wird es ganz bitter für Goslar, denn immerhin ist es der größte Arbeitgeber in Goslar.

    In diesem Sinne
    der märklinist aus BS

  2. #2
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Wieder brechen Arbeitsplätze in Goslar Weg, nun bleibt wirklich nur zu hoffen dass nicht eines Tages das ganze Unternehmen schließt.
    Allerdings meine ich, dass Verwaltungsangestellte eher einen neuen Arbeitsplatz finden als z.B. ein Facharbeiter aus der Tantal-Produktion.

    Sollte Starck wirklich eines Tages ganz schließen, hätten wir eine riesige Industriebrache in Goslar, wie es sie sonst nur im Ruhrgebiet gibt.
    Glück Auf!
    Andreas

  3. Danke von:

    märklinist (27.02.2014)

  4. #3
    Gedingeschlepper Avatar von Wolfi
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    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Heute groß in der GZ, 70 Arbeitsplätze sollen in der Verwaltung bei HC. Starck in Goslar wegfallen. Leider sind dies aber auch Arbeitsplätze wo es am schwierigsten ist einen neuen Arbeitsplatz zu finden, vorallem in und um Goslar.
    Nicht nur das die Kosten für Sozialausgaben in Goslar wegen der zunehmenden Arbeitslosigkeit weiter steigen werden, die Kaufkraft somit auch Steuereinahmen weiter zurückgehen werden, sondern das hier schon wieder Potential entsteht, in der Form, das wieder Familien Goslar den Rücken kehren werden, weil es hier und im Umland aussichtslos ist eine neue und gut bezahlte Arbeitsstelle zu finden.
    Meistens bleibt es ja nicht dabei, das nur 50, 70 oder was auch immer im Raum steht an Personal entlassen werden soll. Daraus könnte ich eine gewisse Salamitaktik entwickeln, so das hier entweder in der Zukunft eine deutliche Verkleinerung des Unternehmens ansteht, wenn nicht sogar am Ende die Schließung. Denn heut zu Tage ist nichts mehr ausgeschlossen.
    Sollte dieser Fall mal eintreten, dann wird es ganz bitter für Goslar, denn immerhin ist es der größte Arbeitgeber in Goslar.

    In diesem Sinne
    der märklinist aus BS
    Nun ja der Verwaltungsapparat von HC. Starck war wirklich ziemlich aufgebläht. Man kann ein Unternehmen auch zu Tode verwalten.
    Zu meiner Zeit dort hat man sich wirklich oft drüber aufgeregt.
    Von daher find ich das wirklich gut das sie dort endlich mal Stellen kürzen und nicht immer nur in den Produktionsbereichen.

    Vielleicht kommt so das Unternehmen langfristig wieder besser auf Kurs.
    Auch wenns für die Betroffenen natürlich echt Mist ist =/

  5. #4
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Blaulicht Wenig erfreuliches aus der Region Goslar

    Erst diese Woche, ließ HC.Starck verlauten, das mindestens 70 Stellen wegfallen. Nun folgen Mann + Hummel in Bad Harzburg ebenfalls mit 70 Stellen, Die Heinz Werke in Sessen schließen ganz, gute 200 Arbeitsplätze weg und die Harzwasserwerker stehen erneut zum Verkauf, so wie es heißt.
    Ein gewaltiger Verlust an Arbeitsplätzen in der Region, die eh schon so gut wie ausgeblutet ist.
    Vor allem wer soll für die steigenden Sozialausgaben aufkommen, die da zwangsläufig kurz über lang im Raum stehen. Schon jetzt ist die Infrastruktur zum Teufel. Die Stadt Goslar so gut wie pleite.
    Den Zukunftsvertrag wird man unter solchen negativen Entwicklungen kaum einhalten können.
    aber immerhin zum Schluss könnte eine befristete Stelle neu ausgeschrieben werden, wir suchen jemanden, der das Licht ausmacht.

    In diesem sinn
    der märklinist

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